Ritz, J.M.: Alte belmalte Bauernmobel
Autor:
Ritz, J.M.
Šifra: 91-21-4
Izdavač: Verlag Georg D.W. Callwey Munchen
Godina izdanja: 1962
Dimenzije: 23,00 x 31,50 cm.
Opseg: stranice nisu naznačene.
Uvez: tvrdi poluuvez (karton/platno); s papirnatim zaštitnim ovitkom.
Stanje knjige: vrlo dobro.
Jezik: njemački.
Godina izdanja: nije naznačena, oko 1962.
"Bemalte Bauernmobel sind heute gesuchte Sammelobjekte, nicht nur fur die Heimatmuseen, sondern auch fur Private. Beiden muss es am Herzen liegen, etwas uber dieses vornehmste Gebiet der Volkskunst zu wissen. Es ist deshalb zu begrussen, dass ein bewahrter Kenner der Volkskunst es unternommen hat, dazu eine Einfuhrung zu geben die uber Ursprung, Werdegang und raumliche Verbreitung Aufschluss gibt. Wir erfahren, dass die farbige Ausschmuckung sich mit burgerlicher Kunstubung des Mittelalters in Zusammenhang bringen lasst, in der Renaissance und im Barock hofische, kichliche und burgerliche Vorbilder ubernimmt und schliesslich auch zum eignen Erfinden kommt. Wir horen ferner, dass die verschiedenen Raume - Schweiz, Tirol, Schwaben, Oberbayern, Franken, Hessen, Niedersachsen, Sachsen, Schlesien und Pommern - ihre eignen Stile, Maltechniken und Farben aufweisen und dass es auch namhafte bauerliche Meister in dieser Kunst gegeben hat. Uber dies alles berichtet der mit grosser Sachkenntnis geschriebene Text, unter Hinzuziehung vieler schoner Abildungen und prachtiger Farbbilder nach charakteristischen und kunstkerisch wertvollen Exemplaren."
L.F. Fuch in "Die Weltkunst"
Opseg: stranice nisu naznačene.
Uvez: tvrdi poluuvez (karton/platno); s papirnatim zaštitnim ovitkom.
Stanje knjige: vrlo dobro.
Jezik: njemački.
Godina izdanja: nije naznačena, oko 1962.
"Bemalte Bauernmobel sind heute gesuchte Sammelobjekte, nicht nur fur die Heimatmuseen, sondern auch fur Private. Beiden muss es am Herzen liegen, etwas uber dieses vornehmste Gebiet der Volkskunst zu wissen. Es ist deshalb zu begrussen, dass ein bewahrter Kenner der Volkskunst es unternommen hat, dazu eine Einfuhrung zu geben die uber Ursprung, Werdegang und raumliche Verbreitung Aufschluss gibt. Wir erfahren, dass die farbige Ausschmuckung sich mit burgerlicher Kunstubung des Mittelalters in Zusammenhang bringen lasst, in der Renaissance und im Barock hofische, kichliche und burgerliche Vorbilder ubernimmt und schliesslich auch zum eignen Erfinden kommt. Wir horen ferner, dass die verschiedenen Raume - Schweiz, Tirol, Schwaben, Oberbayern, Franken, Hessen, Niedersachsen, Sachsen, Schlesien und Pommern - ihre eignen Stile, Maltechniken und Farben aufweisen und dass es auch namhafte bauerliche Meister in dieser Kunst gegeben hat. Uber dies alles berichtet der mit grosser Sachkenntnis geschriebene Text, unter Hinzuziehung vieler schoner Abildungen und prachtiger Farbbilder nach charakteristischen und kunstkerisch wertvollen Exemplaren."
L.F. Fuch in "Die Weltkunst"
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